Maskulin-positives therapeutisches Coaching

Lukas Böhrer
Meine Arbeit
Ich bin in einer Vielzahl psychotherapeutischer Methoden ausgebildet und kombiniere diese individuell, passend zu den Bedürfnissen jedes Klienten. Zu meinen Ausbildungen in den letzten 10 Jahren gehören unter anderem Humanistische & Transpersonale Psychotherapie (bei Dr. Jahrsetz & Dr. Judith Miller)., Systemische Aufstellungen (DGfS, Köln), GROF® Breathwork (Holotropes Atmen), der Heilpraktiker für Psychotherapie sowie umfangreiche Supervisionen und Weiterbildungen.
Heute lasse ich insbesondere meine Erfahrungen der Tiefenpsychologie, der Erlebnisorientieren Psychotherapie, Male-Psychology sowie verschiedenen Formen der Meditation in meine Arbeit einfliessen.Über mich persönlich
Seit meinem 20. Lebensjahr bin ich selbstständig tätig. In den letzten 19 Jahren habe ich erfolgreiche E-Commerce-Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern aufgebaut und geleitet.
Durch den schnellen beruflichen Erfolg stellte sich früh die Frage nach dem tieferen Sinn und den spirituellen Fragen, die mich seit meiner Kindheit schon begleiteten. Diese innere Suche führte mich vor 13 Jahren zur intensiven Auseinandersetzung mit Lebenssinn, Persönlichkeitsentwicklung, Psychotherapie & Spiritualität. Heute fließen all diese Erfahrungen zusammen und bilden die Grundlage für meine Arbeit als Therapeut und Begleiter.
Meine Angebote
Ich arbeite mit Einzelpersonen, Paaren und Gruppen, sowohl online, als auch in Präsenz.Besonders häufig werde ich kontaktiert für die Themen: Depressionen, Süchte & Abhängigkeiten, Ängste, Paarbeziehungen, Männlichkeit, Dating, Burnout, Sinnfindung und Spiritualität.Mehrmals im Jahr stattfindende Wochenend-Gruppen-Seminare zu holotropem Atmen (Grof-Breathwork / erlebnisorientiere Psychotherapie).
Kontakt
Bitte kontaktieren Sie mich für Information zu einem Kennenlerngespräch per Email:
Was bedeutet maskulin-positiv?
Die meisten Männer halten von Psychotherapie nicht viel, und das aus gutem Grund. Die Profession hat sie bitter enttäuscht. Über 80% der Therapeuten sind heutzutage Frauen, die meisten Männer kommen nur durch Frauen überhaupt in den Kontakt mit Therapie. Häufig zeigen sich völlig andere Symptombilder bei Männern, die zu Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen führen, nicht selten mit tragischen Ausgängen welche sich in den bei Männern viel höheren Suizid-Raten abbilden.
Maskuline Attribute werden oft nicht als potentiell nützlich, sondern als etwas Hinderliches angesehen, das überwunden werden soll. Therapie ist auf eine weibliche Zielgruppe zugeschnitten und zwängt Männer in weibliche Lösungswege.Ein maskulin-positiver Ansatz respektiert die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lösungswege von Männern und sieht Maskulinität als potentielle Ressource, ohne dabei die weibliche Perspektive abzuerkennen.